Der Weg zur finanziellen Altersvorsorge: So arbeitet ein Broker

Der Weg zur finanziellen Altersvorsorge: So arbeitet ein Broker

Die Aktienmärkte boomen im Moment weltweit und immer mehr Anleger suchen den Weg an die Börse, um dort ihr Geld anzulegen. Als die Börse zu Beginn der Coronakrise einbrach und sämtliche Aktien abstürzten, wurden Berichten zufolge über eine halbe Million neue Depots eröffnet. Dies wurde vor allem von jungen Menschen genutzt, die sich über die niedrigen Einstandskurse freuten. Schließlich ist Altersvorsorge heute wichtiger denn je – vor allem, wenn man sein eigenes Start-up gründet und den Weg in die finanzielle Unabhängigkeit sucht. Denn auf sogenannte Sparbücher und Sparkonten gibt es kaum noch Zinsen und durch die Inflation verliert liegengebliebenes Geld auch noch an Kaufkraft. Doch viele Menschen wissen nicht genau, wie sie ihr Geld nun anlegen sollen. Aktien und ETFs bieten hier eine gute Möglichkeit für Gründer, sich finanziell abzusichern, aber auch Kryptowährungen sind derzeit voll im Trend.

Um sein Geld richtig anzulegen, kann ein Broker helfen. Es oder sie ist ein Finanzdienstleister, der den Handel für die Anleger abwickelt. Im Forex Broker Vergleich finden Sie wichtige Informationen, um den passenden Broker im Internet zu finden. Denn bei der Auswahl des passenden Brokers ist in jedem Fall Vorsicht geboten, da sich die einzelnen Dienstleister unterscheiden. Wenn Sie vorhaben in den Handel mit Wertpapieren einzusteigen, müssen sie ohnehin die Dienste eines Brokers in Anspruch nehmen, denn als Privatperson dürfen Sie nicht an der Börse handeln. Außerdem haben die Broker eine sehr große Erfahrung über die Zeit gesammelt und können Sie bezügliche Käufe und Verkäufe ideal beraten.

Eine Unterscheidung besteht zudem zwischen den klassischen Brokern und den neuen Online-Brokern, die im Netz ihre Services anbieten. Wenn Sie gerne mit Wertpapieren handeln wollen, um auf diese Weise Ihr Geld zu vermehren, dann sind Sie auf die Dienste eines Brokers angewiesen und haben dabei die Qual der Wahl. Denn es gibt viele verschiedene Broker und das Angebot im Netz ist mittlerweile sehr groß geworden. Was einen Broker auszeichnet und welche Aufgaben dieser übernimmt, erfahren Sie in diesem Artikel.

Was genau macht ein Broker?

Ein Broker ist ein Finanzdienstleister, der sich mit einem bestimmten Bereich Finanzen auskennt und den Anlegern dabei hilft, ihr Geld erfolgreich anzulegen. Die Broker bieten den Kunden demnach eine Plattform an, auf der sie handeln können. Er ist quasi ein Mittelsmann, der zwischen dem Finanzmarkt und den Anlegern vermittelt.

Er macht es demnach möglich, dass die Anleger Finanzprodukte kaufen können. Dies können Wertpapiere, Aktien, CFDs, ETFs oder Devisen sein. Wenn ein Investor Wertpapiere kaufen will, dann sorgt der Broker dafür, dass die Order an die richtige Stelle geht und der Kauf erfolgreich ist.

Für diese Tätigkeiten nehmen die Broker einen gewissen Prozentsatz des gehandelten Werts oder aber eine allgemeine Gebühr für die Vermittlung des Trades. Der klassische Broker wurde über die Zeit von den neuen Online-Brokern abgelöst. In früheren Zeiten lief dies alles noch über das Telefon, denn damals musste man seinen Broker per Telefon anrufen und ihm dort mitteilen, welche Aktien oder Wertpapiere man kaufen möchte.

Auch heute werden viele Broker noch ganz klassisch per Telefon angewiesen, jedoch verschwindet diese Praxis immer weiter aus der Finanzwelt und alles verlagert sich langsam aber sicher ins Internet. Viele Broker bieten mittlerweile auch ihre eigenen Programme an, die man sich auf dem Rechner installieren kann und dann Zugriff auf das Depot hat. Außerdem können dort dann Trades getätigt werden, ohne dass dazu der Broker angerufen werden muss.

Wie finanziert sich ein Broker?

Ein Broker muss an den Handelsplattformen auf der ganzen Welt Gebühren bezahlen, um dort offiziell für andere handeln zu dürfen. Dies ist für den Broker in erster Linie sehr teuer, weshalb er sich das Geld wieder von den Anlegern zurückholt. Deshalb müssen diese sogenannte Transaktionsgebühren für die Arbeit des Brokers bezahlen.

Mit der Zeit kann der Broker so die von ihm bezahlte Gebühr an den internationalen Handelsplätzen wieder reinholen und dann ab einem bestimmten Zeitpunkt auch Gewinne erzielen. Dabei handelt es sich in den meisten Fällen nicht um einzelne Personen, sondern eher um Firmen und Unternehmen, die den Service anbieten. Der Broker ist der Mittelsmann zwischen den internationalen Börsen, den Anlegern und auch dem Finanzamt.

Was ist der Unterschied zwischen einem klassischen Broker und einem Online-Broker?

Es gibt einen Unterschied zwischen den klassischen Brokern und den neuen Online-Brokern. Beide handeln mit Wertpapieren und tun dies im Auftrag der Anleger. Damit ist der Broker der Mittelsmann zwischen Anleger und Börse, denn private Personen haben keine Lizenz, um  an den internationalen Börsen Aktien zu kaufen und zu verkaufen.

Der Unterschied zwischen einem Online-Broker und einem klassischen Broker besteht demnach im digitalen Auftritt der neuen Online-Broker. Außerdem sind die klassischen Broker häufig einzelne Personen während letztere eigentlich immer Unternehmen sind, die ein digitales Portal haben, auf dem gehandelt werden kann. Der Online-Broker nutzt eine bestimmte Software, über die er Wertpapiere im Internet kauft und verkauft. Der größte Unterschied zwischen den beiden verschiedenen Brokern besteht hauptsächlich in den Gebühren.

Diese sind bei klassischen Broker deutlich höher als bei den Online-Brokern, weswegen die sie auch immer beliebter werden. Sie bieten den Anlegern einen Top-Service, für den sie nur sehr geringe Gebühren verlangen. Dies hat vor allem Auswirkungen auf die neuen und meist nur kleinen Anleger, die sich an der Börse ausprobieren wollen. Sie profitieren direkt von den geringen Gebühren, wenn sie sowieso nur sehr kleine Geldbeträge an der Börse investieren wollen.

Wie finde ich den richtigen Broker?

Als Anleger ist es bei der Wahl des richtigen Brokers wichtig auf einige Dinge zu achten. Ein Faktor ist der Kundenservice, denn Sie sollten immer die Möglichkeit haben, jemanden zu erreichen.

Dies geht dann entweder per Chat oder per Telefon, denn beim Trading ist es sehr wichtig, immer handlungsfähig zu sein. Wenn der Kundenservice bei einem Broker nur zu bestimmten Zeiten erreichbar ist, dann ist von ihm eher abzuraten. Doch der wichtigste Aspekt bei der Auswahl des passenden Brokers sind die Gebühren, die auf die Transaktionen erhoben werden.

Achten Sie auf jeden Fall darauf, wie viel Sie für Ihre Trades bezahlen werden und wie dies berechnet wird, denn unter den vielen Brokern gibt es auch schwarze Schafe. Bei den klassischen Brokern werden Sie definitiv mehr für das Trading bezahlen müssen als bei den neuen Online-Brokern, weshalb einer dieser Anbieter durchaus zu empfehlen ist. Viele gewöhnliche Banken bieten ebenfalls Broker-Services an, sind aber aufgrund hohen Gebühren eher nicht empfehlenswert als die eigenständigen Broker, die im Netz ihre Services anbieten.

Deshalb braucht Ihr Start-Up digitale Personalakten

Deshalb braucht Ihr Start-Up digitale Personalakten

Sie kennen doch sicherlich alle die Szenen von undurchsichtigen, platzeinnehmenden und
schwer zu bearbeitenden Personalakten. Wenn Sie Ihrem Start-Up all dieses Chaos ersparen wollen, sollten Sie sich ernsthafte Gedanken über das Anschaffen von digitalen Personalakten machen.

Warum vom Papier wegkommen?

Warum sollten Sie also ein lang bewährtes Medium wie Papier gegen etwas völlig Neues austauschen?

Komplizierte Sortierung
Die Nutzung von Papier bringt viele Probleme mit sich. Auch wenn alle Akten gut gelagert
und sortiert sind, kann es trotzdem recht lange dauern, das passende Dokument zu finden.
Besonders bei regelmäßigen kleineren Eintragungen kann einem die Sucherei der Akten zu einem unnötigen und lästigen Problem werden.

Viel Aufwand für kleine Einträge
Besonders regelmäßige Einträge, welche immer wieder den im Endeffekt gleichen Inhalt haben, können sehr lästig sein, da die Zeit währenddessen unnötig verschwendet wird und andere, wichtigere Sachen eventuell auf der Strecke bleiben.

Inflexibilität
Da die meisten Akten bloß einmal vorhanden sind, kann die Einsicht von Akten sehr unflexibel sein, weil niemals zwei oder mehr Personen zur gleichen Zeit Einsicht in die gleiche Akte haben können.

Platzprobleme
Zudem ist die analoge Aktenspeicherung platzraubend, was vor allen Dingen auf lange Sicht
zu einem sehr großen Problem werden kann.

Abfall
Zu guter Letzt bedeutet viel Papier auch viel Abfall, welcher von vornerein hätte vermieden
werden können. Der Abfall betrifft Ihr Start-Up sehr wahrscheinlich nicht direkt, jedoch den
Rest der Umwelt, welche durch die großen Müllmengen weltweit verschmutzt wird.

Deshalb digitale Personalakten anschaffen

Dank der Digitalisierung sind digitale Personalakten bereits weit verbreitet und werden
häufig bei anderen Unternehmen genutzt. Ein beliebter Anbieter derartiger Softwarelösungen ist zum Beispiel Haufe.

Leichtes Sortieren
Durch die digitalen Personalakten müssen Sie sich keine Sorgen mehr um das Sortieren von
Akten machen, geschweige denn um das endlose Suchen und Herauskramen dieser. Ihre Akten können beispielsweise von einem selbst erstellten Sortiersystem in die richtigen digitalen Ordner und Speicherplätze gelagert werden. So müssen Sie sich schonmal keine Sorgen mehr um das Sortieren von Akten machen.

Einfaches Finden von Akten
Auch das Heraussuchen der Akten wird zu einer Leichtigkeit, da Sie, zusätzlich zu den
fehlerlos gespeicherten Daten, bloß ein paar Mausklicks von der gewünschten Akte entfernt
sind, was in Kombination mit der Sortierung eine große Menge Zeit einspart.

Gleichzeitiges Bearbeiten derselben Akte
Hinzu kommt, dass Sie, von welchem Gerät auch immer, solange es dazu berechtigt ist, auf diese Akten zugreifen können. Also auch wenn mehrere Personen gleichzeitig auf dasselbe Dokument zurückgreifen wollen, stellt das kein Problem dar.

Keine Platzprobleme
Dank der digitalen Speicherung der Akten erledigt sich auch das Platzproblem von selbst. Denn aufgrund unserer heutigen Technologien kriegen wir alle Akten, welche in analoger Form normalerweise ganze Räume ausfüllen würden, auf vergleichsweise sehr kleinen Computern untergebracht.

Kein Abfall
Durch die Digitalisierung der Akten entsteht zudem kaum noch Müll, da Akten einfach gelöscht werden können, ohne irgendeine Art von Abfall zu produzieren.

Hohe Transparenz
Aufgrund der hohen Transparenz der digitalen Akten können die Führungskräfte die Personalakten der Mitarbeiter viel besser einsehen. Dies macht die Bewertung von Mitarbeitern sowie das Organisieren von Arbeiten sehr leicht.

Fazit
Aufgrund der hohen Transparenz und der vielen unkomplizierten, nahtlosen Vorgänge kann man Start-Ups nur zu einem System für digitale Personalakten raten, da Einiges an Zeit, Platz, und Aufwand eingespart wird.

Der Weg zum effizienten Meeting

Der Weg zum effizienten Meeting

Wenn in einigen Monaten auf die Folgen, Entwicklungen und Erkenntnisse aus der Corona-Krise geblickt wird, werden auch die Unternehmen in Deutschland mit Sicherheit das eine oder andere Konzept hinterfragen. Die Lockdowns und das Homeoffice haben beispielsweise enthüllt, dass in vielen Firmen eine Meeting-Kultur herrscht oder herrschte, die nur sehr wenig mit Effizienz zu tun hatte. Da haben manche Kollegen den gesamten Tag des Home Office in Zoom Calls und anderen Meetings verbracht und am Ende wurde deutlich, dass man nur wenig geschafft hat. Es gibt bereits jetzt viele Überlegungen, wie eben diese Kultur der Meetings und Besprechungen effizienter gestaltet werden kann – damit man sich wieder mehr auf die eigentliche Arbeit konzentriert.

Meetingkultur der Start-Ups – ein Weg für alle?

Es ist keine Entwicklung der Coronazeit, dass Meetings und Besprechungen von vielen Mitarbeitern und Kollegen eher kritisch gesehen wurden. Nicht umsonst galt hier stets, dass man die Konzentration nach einigen Minuten ohnehin verliert und dass es selten das eine Ergebnis gibt, das die investierte Zeit rechtfertigen würde. Das liegt aber auch daran, dass viele der Meetings eben nicht so effizient abgehalten werden, wie es sein kann. Es sollten sich daher immer einige Fragen gestellt werden, bevor eine solche Besprechung einberufen wird:

  • Sind alle Beteiligten bei diesem Meeting wirklich nötig?
  • Gibt es eine klare Fragestellung für die Besprechung?
  • Werden am Ende Ziele definiert, die aus der Besprechung entstehen?
  • Wie wichtig sind die Informationen für abwesende Personen?

Es kann durchaus Sinn machen, eine entsprechende Besprechung im kleinen Rahmen zu halten. Wenn eine Person nicht unbedingt beim Zoom-Meeting dabei sein muss, weil sie nicht unbedingt etwas wichtiges beizutragen hat, kann sie die Ergebnisse auch später nachlesen. Dabei hilft beispielsweise eine automatische Transkriptions Software. Diese schneidet das Meeting mit und erlaubt es später, die gesprochenen Inhalte zu Papier zu bringen. Dann kann jeder die Inhalte nachlesen. Das hilft auch dabei, die entsprechenden Ziele noch einmal klar heraus zu arbeiten und die entsprechenden Ziele zu definieren.

Die richtigen Tools und die richtige Balance

Natürlich sind Besprechungen nicht per se eine schlechte Idee. Eine gute Kommunikation sollte es in jedem Unternehmen geben und gerade bei der Planung und Ausführung von Projekten, ist es wichtig, dass alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand ist. Allerdings gibt es gerade heute verschiedenste Alternativen, die das klassische Meeting ersetzen können. Collaboration Plattformen, in denen Inhalte und Ziele geteilt werden sind dafür ein Beispiel. Sie sind die perfekte Ergänzung zu einem festen Meeting pro Woche oder pro Monat. Auch die Quickfire-Runden, also Meetings in einer eher schnellen Atmosphäre, ohne lange und ausufernde Redebeiträge sind eine Möglichkeit, wie die Besprechungen effizienter gestaltet werden können.

Auch hier könnte externe Beratung der richtige Weg sein. Verschiedene Experten kümmern sich darum, die Kommunikation in Unternehmen zu verbessern und neue Wege aufzuzeigen, wie diese effektiv gestaltet werden kann. Ein solcher Kurs kann nicht nur aufzeigen, wo es noch Möglichkeiten zur Verbesserung gibt, sondern somit auch langfristig die Produktivität und die Zufriedenheit der eigenen Mitarbeiter steigern.

Merchandise mal anders: schicke Transporttaschen von Halfar

Merchandise mal anders: schicke Transporttaschen von Halfar

Sie haben vor Kurzem ein Start-up gegründet und möchten nun Werbemaßnahmen ergreifen? Dann ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Hier erhalten Sie zahlreiche Informationen rund um die Transporttaschen von Halfar.

Allgemeines

Halfar ist ein Taschenproduzent, der Taschen mit hochwertigen Materialien und Designs produziert. Der Anbieter achtet speziell auf Langlebigkeit und Nachhaltigkeit der hergestellten Produkte. Aufgrund der vorhandenen Transport- und Werbetaschen greifen junge Unternehmer und Unternehmerinnen sowie Selbstständige auf Halfar zurück. Transporttaschen sind speziell, funktional und individuell. Die Transporttasche kann dem Produkt einen zusätzlichen Nutzen bieten. Durch individuell abgestimmte Lösungen können mehr Sichtbarkeit, Sicherheit, Organisation, Tragekomfort und Mobilität gewährleistet werden.

Wo werden diese Taschen eingesetzt?

Transporttaschen können maßgeschneidert und somit den spezifischen Anforderungen gerecht werden. Die meisten Kunden haben eine gewisse Vorstellung von der Tasche. Sie sollte ein Produkt transportieren können. Für diesen Wunsch gibt es keine Standardlösung. Dies stellt aber kein Problem dar, da Halfar ein Spezialist für Transporttaschen ist.

Häufig werden die Taschen in folgenden Bereichen eingesetzt:

  • Medizintechnik
  • Einsatzkräfte
  • verarbeitende Industrie
  • Präsentation und Planung
  • Mess- und Regeltechnik
  • Pharma
  • Automobilindustrie
  • Elektroindustrie

Wie wird eine Transporttasche von Halfar hergestellt?

Der erste Schritt ist die Analyse. Während eines gemeinsamen Gesprächs mit dem Kunden oder der Kundin werden die Erwartungen aufgezeichnet. Es stehen stets die Bedürfnisse der Interessenten im Vordergrund. Auf diese Informationen wird die Konzeption der Transporttasche aufgebaut. Es ist sehr wichtig, dass die Planer und Planerinnen über ausreichend Hintergrundwissen verfügen. Im zweiten Schritt geht es um das Konzept und das Design. Es stehen die Fragen im Vordergrund, wie die Tasche aussehen könnte, wie sie innen konfiguriert und wie sie bemessen sein soll. In der Konzeptphase werden die Anforderungen der Käufer und Käuferinnen praktisch umgesetzt. Damit der Kunde oder die Kundin in der Designphase Einfluss nehmen kann, werden vorab Visualisierungen bereitgestellt. Die Veredelungstechniken werden im eigenen Haus ausgeführt. Im letzten Schritt befasst sich Halfar mit Mustern und Prototypen. Mithilfe der Vorlage können viele allgemeine und auch spezielle Anfragen beantwortet werden.

Die häufigsten Fragen sind:

1.) Passen die Produkte in die Transporttasche?
2.) Können die Artikel komfortabel entnommen werden?
3.) Bietet die Tasche ausreichend Stauraum?
4.) Ist die Handhabung der Transporttasche intuitiv?
5.) Erfüllt die Tasche ihren Zweck?

Die Käufer und Käuferinnen können selbst entscheiden, ob die Transporttasche umgestaltet werden sollte. Sollten Sie sich als Kunde oder Kundin nicht sicher sein, wird ein weiteres Muster produziert. Wenn die Abstimmung erfolgreich gewesen ist und der Prototyp freigegeben wurde, wird die Tasche gefertigt.

Das Material der Transporttasche

Je nachdem, wo die Transporttasche eingesetzt wird, muss beim Werkstoff auch auf gesetzliche Bestimmungen geachtet werden. Allgemein betrachtet, bietet Halfar eine große Anzahl an Textilien an, unter denen die Kunden und Kundinnen wählen können. Es sind die gängigen Materialien wie Baumwolle, Lastwagenplane, Nylon und Polyester verfügbar. Darüber hinaus wird ein Spezialmaterial angeboten.

Die Logoaufbringung bei Transporttaschen

Mit einem Namenszug oder einem Logo kann die Tasche zum einen leichter wiedererkannt werden und zum anderen marketingtechnisch besser geeignet sein. Sie können als Kunde zwischen Metallemblem, Transferdruck, Digitaldruck, Stickerei und dem klassischen Siebdruck auswählen. Umso früher die Thematik besprochen wird, desto optimaler ist es.

Mit welcher Lieferzeit muss ich rechnen?

Allgemein betrachtet, muss erwähnt werden, dass der Lieferzeitpunkt davon abhängt, ob Sie eine Tasche speziell anfertigen lassen oder nicht. Darüber hinaus sind die Lieferzeiten von der Bestellmenge, der Komplexität der Produktion sowie dem Umfang des Managements abhängig. Sie kommen aus Europa? Dann können Sie mit einer Lieferzeit zwischen vier und acht Wochen nach der Freigabe rechnen. Sollten Sie aus Asien kommen, müssen Sie die doppelte Zeit einkalkulieren.

Wie läuft der Prozess der Freigabe ab?

Wie bereits erwähnt, wird den Kunden und Kundinnen eine Visualisierung der Tasche inklusive Werbeanbringung oder Logo bereitgestellt. Dies erfolgt unverbindlich und soll Ihnen die Entscheidung erleichtern. Sollten Sie sich für einen Auftrag entscheiden, wird ein Ausfallmuster gefertigt. Die Herstellung dieses Musters benötigt Zeit. Je nach Produktionsland muss mit ein bis zwei Wochen gerechnet werden.

Welche Pluspunkte bringt die Transporttasche meiner unternehmerischen Tätigkeit?

Je nachdem, um welche Tasche es sich handelt, können unterschiedliche Vorteile entstehen. Bei einer Transporttasche für Kleidung ist der größte Pluspunkt darin zu finden, dass die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen Ihre Outfits knitterfrei transportieren können. Viele Transporttaschen weisen einen Kleiderbügel auf, damit die Klamotten besser befördert werden können. Ein weiterer Vorteil der Transporttasche liegt darin, dass sie aus weichem Material besteht und gefaltet werden kann. Aufgrund dessen kann sie als Handgepäck mit in das Flugzeug genommen werden. Das Material der Tasche kann Vorteile mitbringen. Das ist vor allem dann der Fall, wenn es fett- und wasserdicht ist. Umso besser die Transporttasche ist, desto öfter wird sie verwendet werden. Häufige Benutzungen bieten dem Start-up ein hohes Maß an Werbung.

Fazit

Zusammenfassend kann somit geschlussfolgert werden, dass es sich bei Halfar um einen sehr interessanten Anbieter handelt. Junge Unternehmer und Unternehmerinnen sowie Selbstständige können sich ihre eigene Werbe- oder Transporttasche herstellen lassen. Der Vorgang wird individuell angepasst und bietet somit den optimalen Werbeeinstieg für das gegründete Start-up.
Corona und Arbeitsalltag: Hygienemaßnahmen für Büroräume

Corona und Arbeitsalltag: Hygienemaßnahmen für Büroräume

Büroräume stellen besondere Anforderungen an die Hygiene- und Abstandsregeln im Sinne der Infektions-Eindämmung. Häufig arbeiten mehrere Mitarbeiter in einem Büroraum. Daher sind besondere Vorkehrungen zu treffen, damit der Geschäftsbetrieb weiterhin möglich ist. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören die Aufklärung der Mitarbeiter, die Einhaltung von Abstandsregeln sowie Hygiene und Desinfektion.

Corona Maske am Arbeitsplatz Arbeitsschutz für Mitarbeiter*innen

Hygiene- und Abstandsregeln in Unternehmen

Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber grundsätzlich zur Gewährleistung eines sicheren Arbeitsplatzes. Grundlage hierfür ist ArbSchG § 3. Zum sicheren Arbeitsplatz gehören auch Eindämmungs-Maßnahmen bei der Covid-19-Pandemie. Für Büroräume sind grundsätzlich die gleichen Richtlinien zum Infektionsschutz einzuhalten wie auch an anderen Arbeitsplätzen auch. Eine besondere Herausforderung besteht, da sich in Büroräumen häufig mehrere Personen auf begrenztem Raum aufhalten.

Präventionsprogramme zum Ausdrucken

Für den allgemeinen Arbeitsschutz in der Covid-19-Pandemie stellt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen eigenen Arbeitsschutz-Standard zum Download bereit.

Checklisten für Hygiene-Konzepte an Arbeitsplätzen verschaffen einen Überblick über konkrete Infektionsschutz-Maßnahmen. KAISER+KRAFT bieten hier einen guten Überblick.
Ebenso finden Arbeitgeber dort eine behördliche Checkliste über Zuständigkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen nach dem Infektionsschutzgesetz.
Mit Dokumentationen über Mitarbeiterschulungen behalten Arbeitgeber einen Überblick über entsprechende Aufklärung zum Infektionsschutz.

Besondere Vorkehrungen in Büroräumen

Die wesentlichen Aspekte der Aufklärung über Infektionsrisiken, Hygiene und Abstand gelten auch und insbesondere in Büroräumen. Mitarbeiter müssen über die Ansteckungsgefahr sowie notwendige Hygienemaßnahmen Bescheid wissen. Dazu gehören beispielsweise das regelmäßige Händewaschen sowie die Desinfektion benutzter Geräte.

Grundsätzlich sind größere Menschenansammlungen zu vermeiden. Daher sollte an Mitarbeiter die Empfehlung ausgesprochen werden, auf öffentliche Transportmittel nach Möglichkeit zu verzichten.

Am Arbeitsplatz sollte ein Mindestabstand der Mitarbeiter von 1,5 Metern gewährleistet werden. Dies gilt auch und insbesondere für kleinere Räumlichkeiten. Nicht nur Büros, sondern auch Konferenzräume oder Toiletten sollten mit entsprechenden Abstandsregeln gekennzeichnet werden. Im Idealfall werden einzelne Arbeitsplätze durch Trennwände voneinander abgegrenzt.

Vorteilhaft ist es, wenn Mitarbeiter grundsätzlich einen Mund-Nase-Schutz tragen. Dies ist insbesondere in Räumen von Relevanz, in denen der erforderliche Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

Empfehlenswert ist es auch, Mitarbeiter in feste Teams einzuteilen. Auf diese Weise lässt sich der Kontakt unter den Angestellten minimieren. Im Rahmen von Meetings sollte die Anzahl der Teilnehmer auf das Minimum reduziert bleiben.

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sollte grundsätzlich zur Verfügung stehen. Dazu gehören Masken sowie Hygiene-Artikel wie Seifen und Desinfektionsmittel.

Bei Begrüßungen sollten die Mitarbeiter nach Möglichkeit auf Körperkontakt verzichten. Insbesondere auf Händeschütteln oder Umarmungen ist zu verzichten.

Das regelmäßige Lüften der Räumlichkeiten ist von besonderer Bedeutung. Mindestens fünf bis zehn Minuten lang sollten die Büroräume etwa vier Mal pro Tag gelüftet werden.

Die Arbeitsplätze sowie Arbeitsmittel sollten mehrmals täglich gesäubert und desinfiziert werden. Dies gilt insbesondere für Geräte, die von mehreren Mitarbeitern genutzt werden, beispielsweise Drucker oder Kopierer.

Infektionsschutz-Maßnahmen in Pausenräumen

Größere Versammlungen von Mitarbeitern sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Gerade in Pausenräumen halten sich Mitglieder oft auf engem Raum und für längere Zeit auf. Daher sollte in erster Linie die zulässige Personenzahl festgelegt und deutlich kommuniziert werden. Die Maximalanzahl ist so zu wählen, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Personen möglich ist.

Verhaltensregeln sollten deutlich und wiederholt kommuniziert werden. Es empfiehlt sich, Infotafeln mit den Hygiene- und Infektionsschutz-Richtlinien zu platzieren und zur Einhaltung der Abstandsregeln Markierungen anzubringen.

Ebenso ist in Pausenräumen auf die Desinfektion genutzter Geräte (etwa Kaffeemaschinen) und auf regelmäßiges Lüften zu achten.

Optimierte Buchhaltung für dein Start-Up

Optimierte Buchhaltung für dein Start-Up

Tipps und Ratgeber zum Thema Start-Up-Gründung gibt es im Internet wie Sand am Meer.
Von der Idee, über den strukturellen Aufbau bis hin zur Finanzierung gibt es eine Vielzahl an
Variationen und Abläufen. An wichtiger und vor allem langfristiger Stelle steht natürlich die
Verwaltung aller finanziellen Einnahmen und Ausgaben, die sich im weiteren Verlauf des
Start-Ups ergeben. Die Rede ist selbstverständlich von der Buchhaltung. Wie für jedes
Unternehmen ist es gerade für ein Start-Up von besonderer Bedeutung, alle kostenbezogene
Vorgänge überblicken zu können, was die anfänglichen Ausgaben niedrig und Einnahmen so
hoch wie möglich hält. Auch in Bezug auf steuerliche Hintergründe ist eine korrekte
Buchhaltung von enormem Wert.
Damit die die Arbeit für den Buchhalter im neu gegründeten Start-Up-Unternehmen von
Anfang an so übersichtlich und so einfach wie möglich ist, bietet sich die Arbeit mit einer
speziellen Buchhaltungssoftware an, die durch die bausteinartige Zusammenstellung
besonders für mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Die Software vermeidet
langes Suchen und bietet eine transparente Übersichtlichkeit in allen buchhalterischen
Teilbereichen.

Buchhaltung für Startups

Buchhaltung für Startups

Abteilungsübergreifende Funktionen

Mit dem Hauptbuch entsteht ein lückenloser und vor allem digitaler Aktenschrank. Zudem
ist innerhalb des Hauptbuchs eine Angleichung von unterschiedlichen Kostenobjekten, wie
Kostenstellen und Kostenträgern möglich. Die Erfassung von Finanzperioden geschieht mit
der Software je nach benutzerdefiniertem Bedarf monatlich, quartalsweise oder jährlich.
Weiterhin ist bei einem internationalen Unternehmen, was ein Start-Up natürlich nicht
ausschließt, eine Buchhaltung mit unterschiedlichen Währungen unumgänglich. Die
Buchhaltungssoftware stellt eine einfache und zuverlässige Handhabe mit einem
internationalen Währungsmanagement in allen Subbereichen der Buchhaltung sicher. Um
die Arbeit mit wiederkehrenden Buchungen zu beschleunigen und zu erleichtern, enthält
das Programm hilfreiche Vorlagen für eine genaue Bearbeitung in sämtlichen
Buchhaltungsabteilungen.
Mit Hilfe der DATEV-Schnittstelle ist es möglich, alle wesentlichen Budgetierungen zum
richtigen Zeitpunkt an den Steuerberater oder das Finanzamt automatisch weiter zu geben.
Zudem ist die Software mit einer integrierten Audit-Funktion versehen, die auch für alle
weiteren Untergruppen der Buchhaltung gewährleistet ist. Somit kann man eingebuchte
Belege mit dieser technischen Ausstattung nicht mehr abändern bzw. es besteht auch keine
Möglichkeit, freigegebene Buchungen zu entfernen. Letztlich werden mit der Anbindung an
Microsoft Power BI Analysen von Management- oder Kostenstellenberichten erstellt.
Innerhalb der Kreditorenbuchhaltung besteht darüber hinaus die Option, Wiederkehrende
Rechnungen, je nach Frequenz und zeitlichen Umfang, festzulegen. Generell können
Buchhalter weitere Mitarbeiter ernennen, die befugt sind, gewisse Informationen
einzusehen.

Der Bereich der Debitorenbuchhaltung verwaltet die finanziellen Forderungen gegenüber
Kunden ebenfalls übersichtlich. Mit wichtigen Vorlagen zur Bearbeitung von regelmäßigen
monatlichen Aufwendungen wie
• Einrichtungsgebühren
• Verlängerungsgebühren
• Verbrauchsabhängigen Gebühren
• Überziehungsgebühren
• Mindestgebührenbeträgen
sind alle wichtigen Kategorien abgedeckt. Darüber hinaus ist die Generierung eines
Abrechnungsplans mit planbarem Anfangs- und Endzeitraum möglich. Letztlich zeigt die
Software auch unbezahlte Posten im Bereich des Mahnwesens automatisch an. Somit laufen
Sie nicht mehr Gefahr, Fälligkeiten zu versäumen.
Innerhalb des Zahlungsverkehrs ist durch die Software eine simple Organisation von
Portokasse und Kontostand möglich. Außerdem vereinfacht die Hinterlegung von wichtigen
Zahlungsinformationen, wie der Zahlungsart, der Kontonummer oder weiteren Stammdaten
zudem die Zahlungsabwicklung. Mit der automatischen Planung und Verwaltung von
wiederkehrenden Umsätzen Verlängerungsaktivitäten steigen die Einnahmen, indem
Vertragsverlängerungen automatisch stattfinden.
Bei der Bearbeitung von Anlagenbuchhaltungen ist nicht nur eine Erstellung mehrerer
Abschreibungsbücher für Steuer- und Berichtszwecke möglich, sondern auch die Kontrolle
diverser Besitzarten, inklusive von Eigentum, Pacht- und Mietverträgen. Bei der
Zusammensetzung von Anlageklassen, um Wirtschaftsgüter zu gruppieren, findet weiterhin
eine Vereinfachung der Arbeit statt.

Cloud-Software neu und effektiv

Die Betrachtung der verschiedenen Buchhaltungsfunktionen zeigt, dass die Arbeit mit der
Software in mehr als nur einem Punkt von Vorteil ist. Bei all der Planung bezüglich eines
Start-Ups sollte langfristig an die Integration einer schnellen und sicheren Buchhaltung
gedacht werden, damit dem jungen Unternehmen keine Fehler passieren, die eigentlich
vermeidbar gewesen wären. Das alte Bild eines Büros mit Bergen voller Papier und Wänden
zugestellt mit Ordnern gehört der Vergangenheit an. In der Cloud werden alle essenziellen
Bilanzen archiviert. Die Automatisierung sorgt für eine schnellere Bearbeitung und somit
haben die Mitarbeiter mehr Zeit. Wichtig bei der Buchhaltung ist auch, dass die
Sachbearbeiter zu jederzeit die aktuellen Gesetze berücksichtigen. Durch die regelmäßigen
Updates innerhalb der Software sind die gesetzlichen Vorgaben immer auf dem neuesten
Stand.
Als abschließend wichtigster Vorteil der Cloud-basierten Buchhaltung sei erwähnt, dass ein
Zugriff auf diese zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich ist. Es ist lediglich ein
Internetzugang notwendig, sodass mit wenigen Klickst die Arbeit mit der Buchhaltung
beginnen kann.

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