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Quelle: eRecht24

firma.de startet eigenen Working Space in Berlin

firma.de, der führende One-Stop-Shop für Firmengründungen in Deutschland, fördert ausgewählte Gründerteams künftig mit einem kostenlosen Arbeitsplatz in Berlin Mitte. Um sich noch stärker für Gründer zu engagieren, startet der One-Stop-Shop für eine schnelle und bürokratielose Firmengründung im März einen eigenen firma.de Space. Damit bietet firma.de ausgewählten Startups die Möglichkeit, in der Gründungs- oder Wachstumsphase Kosten zu sparen und sich kostenlos in einem großzügigen Working Space in Berlin Mitte einzurichten. Einzige Voraussetzung für den Einzug in den Working Space ist die verbindliche Buchung der firma.de-Pakete Buchhaltung und Jahresabschluss. Gründerteams können sich ab sofort unter space.firma.de bewerben.

Neben einem kostenlosen Working Space im Herzen Berlins bietet firma.de den Teams einen schnellen und unkomplizierten Zugang zu Rechts- und Steuerberatung sowie Unternehmerwissen aus über 5.000 Firmengründungen. Das firma.de-Team sitzt in unmittelbarer Nähe und ist für die Gründer ansprechbar. Ob Brainstorming im Team, Ausgangspunkt für Networking oder ruhiges Arbeiten – der firma.de Space bietet viele Möglichkeiten. Zudem sind regelmäßige Events rund um die Themen Recht, Steuern und Entrepreneurship geplant – und das auch für externe Teilnehmer.

„Unser Ziel ist es, den Take-off für Gründer so einfach wie möglich zu gestalten. In der Anfangsphase habe ich als Gründer selbst nach dem passenden Raum gesucht, um mit meinen Kollegen fokussiert zu arbeiten – statt Café und Garage wäre mir ein Büro wie der firma.de Space lieber gewesen“, sagt firma.de-Gründer Christian Manthey. „Deutschlands berüchtigter Bürokratiedschungel macht den Start für Gründer unübersichtlich und kompliziert. In unserem neuen Space helfe ich bei der Orientierung und versuche, ein toller Gastgeber zu sein”, sagt firma.de-CTO Christian Kedzierski, der die Auswahl der Bewerber verantwortet.

Für den Start des firma.de Space ab März 2018 werden fünf Startups mit Wachstumspotential gesucht. Das Angebot des firma.de Space richtet sich an Startups aller Branchen und ist auf eine Dauer von drei Monaten ausgelegt. Weitere Informationen zum firma.de-Space und zu den Anforderungen:
firma.de/magazin/durchstarten-mit-dem-firma-de-space-in-berlin

Kontakt für Rückfragen

CTO – Vorstand
Christian Kedzierski
+49 30 2201242 74
ck@firma.de

 

User Generated Content: Drei Wege zur effektiven Neukundengewinnung

User Generated Content: Drei Wege zur effektiven Neukundengewinnung

Authentisch, ehrlich und für Unternehmen oft kostengünstig: Mit User Generated Content haben Unternehmen die Möglichkeit, Kunden nachhaltig und effizient an sich zu binden. Die Möglichkeiten, wie und wo Nutzer Inhalte erstellen und platzieren, sind dabei recht umfangreich. Wie Unternehmen User Generated Content generieren können, hat Cecil von Croÿ, Gründer und Geschäftsführer von PrintPeter – einem Experten für die Bindung vor allem junger Kunden – zusammengefasst.

Eigene Texte schreiben, Videos drehen, Podcasts aufnehmen: Spätestens mit dem Siegeszug der Social-Media-Plattformen können Nutzer selbst zu Produzenten ihrer eigenen Inhalte werden. Inzwischen haben auch Unternehmen diesen Trend für sich entdeckt und nutzen die Produktionsfreudigkeit vor allem junger und im Netz aktiver Nutzer, um Marken zu etablieren, neue Kunden zu gewinnen und bisherige zu begeistern. User Generated Content lautet das Stichwort. Cecil von Croÿ, Gründer und Geschäftsführer von PrintPeter, erklärt, welche Möglichkeiten Unternehmen haben, um diesen Trend nachhaltig für sich zu nutzen.

Variante 1: Bewertungsmöglichkeiten schaffen

Wohl kaum eine Marketingmaßnahme ist so effektiv wie die klassische Empfehlung von Nutzer zu Nutzer. Wer weiß, dass andere Konsumenten von einem Produkt oder einer Dienstleistung ins Schwärmen geraten, wird nachweislich seine Kaufentscheidungen danach ausrichten. Ganz ohne große Budgetaufwendungen ist es daher für Unternehmen sinnvoll, Bewertungsmöglichkeiten zu schaffen. Auch wenn aus Furcht vor Shitstorms und Negativkommentaren so manches Unternehmen vor diesem Schritt zögert, überwiegen doch klar die Vorteile. Keine Broschüre, Website und kein Werbespot, die allesamt von professionellen Textern erstellt wurden, vermag die Authentizität zu kopieren, die in einer ehrlichen Nutzermeinung steckt. Allerdings gilt hier insbesondere die Maxime: Wer als Unternehmen die Beiträge der Nutzer zu stark zensiert oder verändert, macht sich unglaubwürdig und könnte Verbraucher abschrecken.

Variante 2: Best-of und Gewinnspiele anbieten

Egal ob die Kreissparkasse ihre Kunden bittet, Spartipps einzuschicken, oder ob der Bohrmaschinenhersteller die Kunden auffordert, Videos mit ihren Bauprojekten aufzunehmen: Die Möglichkeiten von User Generated Content kennen kaum Grenzen. Bei dieser zweiten Variante greift ein Unternehmen einfach auf eine bestehende digitale Infrastruktur zurück und nutzt beispielsweise Facebook oder YouTube, um mit den Verbrauchern zu interagieren und ihnen durch die sozialen Netzwerke eine Veröffentlichungsplattform zu bieten.

Der Grundgedanke ist dabei entsprechend einfach: Das Unternehmen ruft die Nutzer dazu auf, Inhalte in Verbindung zu dem Unternehmen zu erstellen. So könnte ein Pfannenhersteller dazu auffordern, leckere Pfannenrezepte auf Social Media-Kanälen zu posten oder eine Krankenversicherung bittet, Tipps für die Gesundheit einzuschicken. Am besten funktionieren diese Aufrufe in Verbindung mit einem Gewinnspiel, sodass der Anreiz zum Mitmachen entsprechend groß ist. In jedem Fall ist es immer sinnvoll, dass das Unternehmen ein Best of erstellt, Gewinner kürt und diese dann veröffentlicht oder auf eine offene Plattform zurückgreift, auf der die User ihre Inhalte direkt publizieren können. In vielen Fällen sind Aufmerksamkeit, Likes oder ein Gewinnspiel die Währung, mit der sich die Nutzer am stärksten motivieren lassen.

Variante 3: Eine eigene Plattform bieten

Je nach Wirtschaftszweig, in dem sich das Unternehmen bewegt, besteht auch die Möglichkeit, selbst eine Plattform für User Generated Content zu bieten. Ein Küchengerätehersteller kann beispielsweise eine Plattform erstellen, auf der sich die Nutzer über Rezeptideen austauschen. Das kann in Form eines Blogs oder Forums geschehen, Möglichkeiten gibt es viele. Unternehmen sollten allerdings beachten, dass mit steigender Nutzerzahl auch der Traffic wächst und dementsprechende Serverleistungen bereitgestellt werden müssen. Insbesondere Videos und Bilder erfreuen sich höchster Beliebtheit, benötigen aber weitaus größere Kapazitäten als reine Textplattformen. Darum sollten sich Unternehmen diesen Schritt gut überlegen. Wer sich dann allerdings als Plattform für User Generated Content etabliert hat, kann mit einer sehr treuen und kauffreudigen Kundschaft rechnen, die dann aus eigenem Antrieb als Markenbotschafter die Reichweite eines Produkts oder einer Marke erhöht.

Fazit

User Generated Content ist ein Trend, der aus dem Marketing des digitalen Zeitalters nicht mehr wegzudenken ist. „Um User Generated Content zu nutzen, müssen Unternehmen meistens nicht einmal eine Plattform neu erstellen. Sie können auch die bestehenden sozialen Netzwerke als Publishing-Plattformen für Gewinnspiele oder andere Wettbewerbe einsetzen“, so Cecil von Croÿ, Gründer und Geschäftsführer des Startups PrintPeter. Auch wer eine Bewertungs- und Kommentarfunktion einfügt, kann mit mittlerem Aufwand die Beziehung zu Kunden stärken. Von Croÿ: „Natürlich kann ein Unternehmen auch ganz neue Wege gehen und eine eigene Plattform aufbauen. In jedem Fall ist User Generated Content für alle eine Win-Win-Situation: für die Unternehmen, weil sie eine starke Kundenbeziehung aufbauen, aber auch für die Kunden, weil es einfach Spaß macht, selbst Inhalte zu generieren.“

Über PrintPeter

PrintPeter ermöglicht es immatrikulierten Studenten in Deutschland, ihre Lernunterlagen kostenlos zu drucken. Der Druck wird durch Unternehmen finanziert, die zielgruppenrelevante Werbung, Gewinnspiele, Produkt- und Unternehmensinformationen auf den Unterlagen platzieren. Neben dieser kostenlosen Druckvariante bietet PrintPeter auch eine werbefreie Variante an, mit der Studenten zu sehr günstigen Preise drucken können. Ein Premiumdruck, der das hochwertige Drucken von Abschlussarbeiten ermöglicht, rundet das Portfolio ab. Seit Mai 2017 haben Studenten in Österreich und der Schweiz unter der Domain printpeter.org Zugang zu den werbefreien Drucken.

10 Gründe für ein Erklärvideo für Startups

10 Gründe für ein Erklärvideo für Startups

Aktuell bewegt sich viel in der Welt des Online Marketings. Nicht nur die Google Algorithmen werden stetig optimiert, sondern auch die Gewohnheiten der Anwender ändern sich rasant. Erst seit 10 Jahren nutzen wir Smartphones, der Facebook Werbeumsatz hat sich von 2010 zu 2016 vervierzehnfacht. Der User ist immer mehr einer Reizüberflutung ausgesetzt und so verwundert es nicht, dass sich die durchschnittliche Aufmerksamkeitsspanne von 12 Sekunden (2000) auf 8 Sekunden reduziert hat (2013). Das heißt für Werbetreibende, dass sie immer mehr Informationen in immer weniger Zeit unterbringen müssen und diese auch immer attraktiver für den User gestalten müssen. Gerade für Startups ist das eine große Herausforderung, da diese oftmals innovative neue Ideen haben, welche erklärt werden wollen, jedoch auf übersättigte User stoßen. (mehr …)

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