Aktuelle Förderungen in der Corona-Krise und wie man eine erfolgreiche Marketingagentur aufbaut – Interview mit Benjamin Sahin von den Online Marketing Heroes

Aktuelle Förderungen in der Corona-Krise und wie man eine erfolgreiche Marketingagentur aufbaut – Interview mit Benjamin Sahin von den Online Marketing Heroes

Ich hatte vor Kurzem die Ehre mit Benjamin Sahin, dem Geschäftsführer der Online Marketing Heroes, einer Full-Service Marketing Agentur, ein Podcastinterview zu führen. Die Agentur ist spezialisiert auf den Aufbau von Online-Shops bietet aber zusätzlich Unternehmensberatung an. Entstanden ist ein interessanter Austausch über Corona-Hilfen, Marketing-Pläne für Unternehmen und wir haben Einblicke in den spannenden Werdegang von Benjamin erhalten. Das komplette Interview findest du im Endlich Selbständig! Podcast.
Übrigens: Wenn du Fragen an Benjamin hast, dann melde dich, denn es wird ein zweites Interview mit Benjamin geben, wo wir auf eure Fragen eingehen.

Christoph: Magst du uns ein bisschen erzählen, wie dein Arbeitsleben aktuell aussieht? Wie sind Aufwand, Umsatz und Profit von deinen Tätigkeiten, also Beratung, Agentur und andere Projekte aufgeteilt?

Benjamnin Sahin: Aktuell liegt der Fokus auf dem Wachstum des Bereichs Online Marketing. Dazu gehört vor allem der Bereich Consulting und dabei speziell der Bereich Förderung und Zuschüsse für Unternehmen, die von der Corona Pandemie betroffen sind.

Christoph: Kannst du uns ein bisschen mehr erzählen, welche Corona Fördermaßnahmen es aktuell gibt und was du deinen Kunden empfiehlst?

Benjamin: Es gibt in den jeweiligen Bundesländern verschiedene Förderungen. Konkret schauen wir uns den Case des Kunden an und klären Fragestellungen wie: Was ist das Problem? Was soll verbessert werden? Welche Förderung ist geeignet? Besonders beliebt sind momentan zwei Förderungen. Das ist zum einen die Förderung der Unternehmensberatung, die vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gefördert wird. Gefördert werden je nach Bundesland bis zu 90% für Beratungsleistungen. Ich bin bei der BAFA akkreditiert, d.h. die Kunden, die mit mir arbeiten, können die Förderung in Anspruch nehmen. Zum anderen gibt es die Digitalisierungsförderung. Darunter fallen beispielsweise Dinge wie der Aufbau eines Online-Shops und Marketing-Maßnahmen, um den Shop bekannt zu machen. Auch die Optimierung interner Prozesse, die Erstellung von Websites mit Suchmaschinenoptimierung oder Investitionen in die IT-Sicherheit werden gefördert. Wenn Unternehmen für solche Maßnahmen Geld ausgeben, dann müssen sie in Berlin nur 50% der Kosten tragen, der Rest wird von der Landesbank Berlin übernommen. Diese Fördersumme muss nicht zurückgezahlt werden.

Christoph: Als akkreditierter Berater habt ihr von den Online Marketing Heroes die Manpower und das Know-How eure Kunden bei den Anträgen zu unterstützen. Wie funktioniert das genau?

Benjamin: Kunden, die eine BAFA-Förderung erhalten, können diese über einen bei der BAFA akkreditierten Unternehmensberater beantragen. Unser Alleinstellungsmerkmal ist, dass wir uns mit der digitalen Welt auskennen. Wir können bei Themen wie Industrie 4.0 oder Optimierung interner Prozesse unterstützen. Wir geben dabei konkrete Empfehlungen, wie Kunden unter Berücksichtigung der derzeitigen Gegebenheiten sich entwickeln können. Dabei hilft uns der Mix aus Consulting und Online Marketing.

Christoph: Was empfiehlst du Unternehmen wie beispielsweise einer Boutique, wenn sie einen Online-Shop aufbauen wollen?

Benjamin: Erst einmal definieren wir gemeinsam die kurzfristigen, mittelfristigen und langfristigen Ziele. Neben den Zielen ist auch das Budget des Kunden, das zur Verfügung steht, entscheidend. Mit diesen Faktoren erstellen wir einen Plan, mit dem die Ziele erreicht werden können. Bei uns gibt es keine pauschalen Pläne aus der Schublade. Jeder Plan wird auf den Kunden zugeschnitten. Denn Faktoren wie die zu generierende Reichweite oder der genutzte Marketing-Channel unterscheiden sich je nach Größe des Kunden. Bei einem Schuh- und Schlüsseldienst haben wir beispielsweise eine Website mit SEO-Suchmaschinenoptimierung realisiert. Das Unternehmen hatte zwar trotz Lockdown offen, was viele Kunden aber gar nicht wussten. Außerdem haben wir die Leistungen des Unternehmens auf einer übersichtlichen B2B-Preisliste und informativen Schildern dargestellt. Mit dieser Preisliste ist das Unternehmen zu Kiosken, damit diese die Schuhe der Endkunden entgegennehmen können. Diese Maßnahme kostet wenig Geld und lässt sich einfach umsetzen, hilft aber enorm, die Reichweite zu erhöhen.

Christoph: Ich würde jetzt gerne einen ganz großen Schritt zurückmachen. Womit hast du denn angefangen, was hat den jungen Benjamin dazu gebracht, sich in dieses Abenteuer zu stürzen?

Benjamin: Als ich zu studieren anfing, war ich Promoter für Samsung TV-Geräte. Das lief für mich relativ erfolgreich. Parallel zum Studium und der Promoter-Tätigkeit habe ich mich dazu entschlossen, mich selbständig zu machen. So entstand meine erste eigene Webseite, auf der Kunden Abnehmpläne kaufen konnten. Anschließend habe ich mit einem Freund Exclusive-ID gegründet. Wir haben für Kunden personalisierte Handyhüllen erstellt. In der Zeit habe ich am meisten gelernt. Denn wir mussten Produzenten finden und mussten uns mit IT-lern auseinandersetzen, um einen Produktkonfigurator erstellen zu lassen. Wir haben dann früh begonnen, Prozesse zu digitalisieren und in Marketing zu investieren. Influencer haben für Exclusice-ID geworben, damals war das noch recht neu. Irgendwann sind dann Freunde und Familie auf mich zugekommen und wollten Unterstützung bei ähnlichen Projekten. Mein erster Kunde war mein Cousin. Irgendwann hab ich gemerkt, dass ich mehr möchte als Exclusive-ID und hab dann mit der Marketing-Agentur begonnen. Immer wieder mit Kunden neue Projekte aufzuziehen, das macht mir Spaß.

Christoph: Gab’s in deiner Zeit mit den Online Marketing Heroes auch mal Tiefpunkte?

Benjamin: Bei mir war’s der Moment als meine Hochzeit anstand. Ich hab den größten Teil des Gewinns, den ich mit Exclusive-ID gemacht habe, wieder aggressiv in Marketing-Maßnahmen investiert. Und plötzlich kamen da Kosten für die Hochzeit, die Flitterwochen, die erste eigene Wohnung auf mich zu. Das war extrem kräftezehrend. Deshalb hab ich wieder als Promoter angefangen. Der Tag war dann gut gefüllt mit Uni, Promoter-Job und Exclusive-ID, mit Hochzeit planen und der Kernsanierung der Wohnung. Rückblickend kann ich nach dieser Erfahrung jedem sagen: Du musst einfach kämpfen. Setz dir jeden Tag eine Aufgabe. Das motiviert dich immer wieder aufs Neue und dann schaffst du das auch.

Christoph: Dieser Tunnelblick nach vorne, immer einen Fuß vor den anderen zu setzen, das ist wie wenn du zum ersten Mal einen Berg hochkletterst. Erst denkst du, das kannst du nicht schaffen und irgendwann stehst du oben.

Benjamin: Wenn man an sich selbst glaubt und einen eisernen Willen hat, dann kann man jede Situation durchstehen.

Christoph: Hast du aktuell noch andere Projekte außer die Online Marketing Heroes?

Benjamin: Mir macht es Spaß, gemeinsam mit Kunden neue Produkte zu gestalten, Webseiten zu kreieren und Webshops aufzubauen. Das kann ich mit den Online Marketing Heroes bei den Kundenprojekten umsetzen. Deshalb erfüllt mich mein Job. Wenn man etwas macht, was einem Spaß mach, dann kommt der Erfolg von allein.

Christoph: Vielen Dank für das Interview und ich freue mich auf das nächste Mal.
Corona und Arbeitsalltag: Hygienemaßnahmen für Büroräume

Corona und Arbeitsalltag: Hygienemaßnahmen für Büroräume

Büroräume stellen besondere Anforderungen an die Hygiene- und Abstandsregeln im Sinne der Infektions-Eindämmung. Häufig arbeiten mehrere Mitarbeiter in einem Büroraum. Daher sind besondere Vorkehrungen zu treffen, damit der Geschäftsbetrieb weiterhin möglich ist. Zu den wichtigsten Maßnahmen gehören die Aufklärung der Mitarbeiter, die Einhaltung von Abstandsregeln sowie Hygiene und Desinfektion.

Corona Maske am Arbeitsplatz Arbeitsschutz für Mitarbeiter*innen

Hygiene- und Abstandsregeln in Unternehmen

Das Arbeitsschutzgesetz verpflichtet Arbeitgeber grundsätzlich zur Gewährleistung eines sicheren Arbeitsplatzes. Grundlage hierfür ist ArbSchG § 3. Zum sicheren Arbeitsplatz gehören auch Eindämmungs-Maßnahmen bei der Covid-19-Pandemie. Für Büroräume sind grundsätzlich die gleichen Richtlinien zum Infektionsschutz einzuhalten wie auch an anderen Arbeitsplätzen auch. Eine besondere Herausforderung besteht, da sich in Büroräumen häufig mehrere Personen auf begrenztem Raum aufhalten.

Präventionsprogramme zum Ausdrucken

Für den allgemeinen Arbeitsschutz in der Covid-19-Pandemie stellt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen eigenen Arbeitsschutz-Standard zum Download bereit.

Checklisten für Hygiene-Konzepte an Arbeitsplätzen verschaffen einen Überblick über konkrete Infektionsschutz-Maßnahmen. KAISER+KRAFT bieten hier einen guten Überblick.
Ebenso finden Arbeitgeber dort eine behördliche Checkliste über Zuständigkeiten in verschiedenen Arbeitsbereichen nach dem Infektionsschutzgesetz.
Mit Dokumentationen über Mitarbeiterschulungen behalten Arbeitgeber einen Überblick über entsprechende Aufklärung zum Infektionsschutz.

Besondere Vorkehrungen in Büroräumen

Die wesentlichen Aspekte der Aufklärung über Infektionsrisiken, Hygiene und Abstand gelten auch und insbesondere in Büroräumen. Mitarbeiter müssen über die Ansteckungsgefahr sowie notwendige Hygienemaßnahmen Bescheid wissen. Dazu gehören beispielsweise das regelmäßige Händewaschen sowie die Desinfektion benutzter Geräte.

Grundsätzlich sind größere Menschenansammlungen zu vermeiden. Daher sollte an Mitarbeiter die Empfehlung ausgesprochen werden, auf öffentliche Transportmittel nach Möglichkeit zu verzichten.

Am Arbeitsplatz sollte ein Mindestabstand der Mitarbeiter von 1,5 Metern gewährleistet werden. Dies gilt auch und insbesondere für kleinere Räumlichkeiten. Nicht nur Büros, sondern auch Konferenzräume oder Toiletten sollten mit entsprechenden Abstandsregeln gekennzeichnet werden. Im Idealfall werden einzelne Arbeitsplätze durch Trennwände voneinander abgegrenzt.

Vorteilhaft ist es, wenn Mitarbeiter grundsätzlich einen Mund-Nase-Schutz tragen. Dies ist insbesondere in Räumen von Relevanz, in denen der erforderliche Mindestabstand nicht eingehalten werden kann.

Empfehlenswert ist es auch, Mitarbeiter in feste Teams einzuteilen. Auf diese Weise lässt sich der Kontakt unter den Angestellten minimieren. Im Rahmen von Meetings sollte die Anzahl der Teilnehmer auf das Minimum reduziert bleiben.

Persönliche Schutzausrüstung (PSA) sollte grundsätzlich zur Verfügung stehen. Dazu gehören Masken sowie Hygiene-Artikel wie Seifen und Desinfektionsmittel.

Bei Begrüßungen sollten die Mitarbeiter nach Möglichkeit auf Körperkontakt verzichten. Insbesondere auf Händeschütteln oder Umarmungen ist zu verzichten.

Das regelmäßige Lüften der Räumlichkeiten ist von besonderer Bedeutung. Mindestens fünf bis zehn Minuten lang sollten die Büroräume etwa vier Mal pro Tag gelüftet werden.

Die Arbeitsplätze sowie Arbeitsmittel sollten mehrmals täglich gesäubert und desinfiziert werden. Dies gilt insbesondere für Geräte, die von mehreren Mitarbeitern genutzt werden, beispielsweise Drucker oder Kopierer.

Infektionsschutz-Maßnahmen in Pausenräumen

Größere Versammlungen von Mitarbeitern sind nach Möglichkeit zu vermeiden. Gerade in Pausenräumen halten sich Mitglieder oft auf engem Raum und für längere Zeit auf. Daher sollte in erster Linie die zulässige Personenzahl festgelegt und deutlich kommuniziert werden. Die Maximalanzahl ist so zu wählen, dass ein Abstand von mindestens 1,5 Metern zwischen den Personen möglich ist.

Verhaltensregeln sollten deutlich und wiederholt kommuniziert werden. Es empfiehlt sich, Infotafeln mit den Hygiene- und Infektionsschutz-Richtlinien zu platzieren und zur Einhaltung der Abstandsregeln Markierungen anzubringen.

Ebenso ist in Pausenräumen auf die Desinfektion genutzter Geräte (etwa Kaffeemaschinen) und auf regelmäßiges Lüften zu achten.

Optimierte Buchhaltung für dein Start-Up

Optimierte Buchhaltung für dein Start-Up

Tipps und Ratgeber zum Thema Start-Up-Gründung gibt es im Internet wie Sand am Meer.
Von der Idee, über den strukturellen Aufbau bis hin zur Finanzierung gibt es eine Vielzahl an
Variationen und Abläufen. An wichtiger und vor allem langfristiger Stelle steht natürlich die
Verwaltung aller finanziellen Einnahmen und Ausgaben, die sich im weiteren Verlauf des
Start-Ups ergeben. Die Rede ist selbstverständlich von der Buchhaltung. Wie für jedes
Unternehmen ist es gerade für ein Start-Up von besonderer Bedeutung, alle kostenbezogene
Vorgänge überblicken zu können, was die anfänglichen Ausgaben niedrig und Einnahmen so
hoch wie möglich hält. Auch in Bezug auf steuerliche Hintergründe ist eine korrekte
Buchhaltung von enormem Wert.
Damit die die Arbeit für den Buchhalter im neu gegründeten Start-Up-Unternehmen von
Anfang an so übersichtlich und so einfach wie möglich ist, bietet sich die Arbeit mit einer
speziellen Buchhaltungssoftware an, die durch die bausteinartige Zusammenstellung
besonders für mittelständische Unternehmen entwickelt wurde. Die Software vermeidet
langes Suchen und bietet eine transparente Übersichtlichkeit in allen buchhalterischen
Teilbereichen.

Buchhaltung für Startups

Buchhaltung für Startups

Abteilungsübergreifende Funktionen

Mit dem Hauptbuch entsteht ein lückenloser und vor allem digitaler Aktenschrank. Zudem
ist innerhalb des Hauptbuchs eine Angleichung von unterschiedlichen Kostenobjekten, wie
Kostenstellen und Kostenträgern möglich. Die Erfassung von Finanzperioden geschieht mit
der Software je nach benutzerdefiniertem Bedarf monatlich, quartalsweise oder jährlich.
Weiterhin ist bei einem internationalen Unternehmen, was ein Start-Up natürlich nicht
ausschließt, eine Buchhaltung mit unterschiedlichen Währungen unumgänglich. Die
Buchhaltungssoftware stellt eine einfache und zuverlässige Handhabe mit einem
internationalen Währungsmanagement in allen Subbereichen der Buchhaltung sicher. Um
die Arbeit mit wiederkehrenden Buchungen zu beschleunigen und zu erleichtern, enthält
das Programm hilfreiche Vorlagen für eine genaue Bearbeitung in sämtlichen
Buchhaltungsabteilungen.
Mit Hilfe der DATEV-Schnittstelle ist es möglich, alle wesentlichen Budgetierungen zum
richtigen Zeitpunkt an den Steuerberater oder das Finanzamt automatisch weiter zu geben.
Zudem ist die Software mit einer integrierten Audit-Funktion versehen, die auch für alle
weiteren Untergruppen der Buchhaltung gewährleistet ist. Somit kann man eingebuchte
Belege mit dieser technischen Ausstattung nicht mehr abändern bzw. es besteht auch keine
Möglichkeit, freigegebene Buchungen zu entfernen. Letztlich werden mit der Anbindung an
Microsoft Power BI Analysen von Management- oder Kostenstellenberichten erstellt.
Innerhalb der Kreditorenbuchhaltung besteht darüber hinaus die Option, Wiederkehrende
Rechnungen, je nach Frequenz und zeitlichen Umfang, festzulegen. Generell können
Buchhalter weitere Mitarbeiter ernennen, die befugt sind, gewisse Informationen
einzusehen.

Der Bereich der Debitorenbuchhaltung verwaltet die finanziellen Forderungen gegenüber
Kunden ebenfalls übersichtlich. Mit wichtigen Vorlagen zur Bearbeitung von regelmäßigen
monatlichen Aufwendungen wie
• Einrichtungsgebühren
• Verlängerungsgebühren
• Verbrauchsabhängigen Gebühren
• Überziehungsgebühren
• Mindestgebührenbeträgen
sind alle wichtigen Kategorien abgedeckt. Darüber hinaus ist die Generierung eines
Abrechnungsplans mit planbarem Anfangs- und Endzeitraum möglich. Letztlich zeigt die
Software auch unbezahlte Posten im Bereich des Mahnwesens automatisch an. Somit laufen
Sie nicht mehr Gefahr, Fälligkeiten zu versäumen.
Innerhalb des Zahlungsverkehrs ist durch die Software eine simple Organisation von
Portokasse und Kontostand möglich. Außerdem vereinfacht die Hinterlegung von wichtigen
Zahlungsinformationen, wie der Zahlungsart, der Kontonummer oder weiteren Stammdaten
zudem die Zahlungsabwicklung. Mit der automatischen Planung und Verwaltung von
wiederkehrenden Umsätzen Verlängerungsaktivitäten steigen die Einnahmen, indem
Vertragsverlängerungen automatisch stattfinden.
Bei der Bearbeitung von Anlagenbuchhaltungen ist nicht nur eine Erstellung mehrerer
Abschreibungsbücher für Steuer- und Berichtszwecke möglich, sondern auch die Kontrolle
diverser Besitzarten, inklusive von Eigentum, Pacht- und Mietverträgen. Bei der
Zusammensetzung von Anlageklassen, um Wirtschaftsgüter zu gruppieren, findet weiterhin
eine Vereinfachung der Arbeit statt.

Cloud-Software neu und effektiv

Die Betrachtung der verschiedenen Buchhaltungsfunktionen zeigt, dass die Arbeit mit der
Software in mehr als nur einem Punkt von Vorteil ist. Bei all der Planung bezüglich eines
Start-Ups sollte langfristig an die Integration einer schnellen und sicheren Buchhaltung
gedacht werden, damit dem jungen Unternehmen keine Fehler passieren, die eigentlich
vermeidbar gewesen wären. Das alte Bild eines Büros mit Bergen voller Papier und Wänden
zugestellt mit Ordnern gehört der Vergangenheit an. In der Cloud werden alle essenziellen
Bilanzen archiviert. Die Automatisierung sorgt für eine schnellere Bearbeitung und somit
haben die Mitarbeiter mehr Zeit. Wichtig bei der Buchhaltung ist auch, dass die
Sachbearbeiter zu jederzeit die aktuellen Gesetze berücksichtigen. Durch die regelmäßigen
Updates innerhalb der Software sind die gesetzlichen Vorgaben immer auf dem neuesten
Stand.
Als abschließend wichtigster Vorteil der Cloud-basierten Buchhaltung sei erwähnt, dass ein
Zugriff auf diese zu jeder Zeit und an jedem Ort möglich ist. Es ist lediglich ein
Internetzugang notwendig, sodass mit wenigen Klickst die Arbeit mit der Buchhaltung
beginnen kann.

Impressum

Angaben gemäß § 5 TMG
Galad Portfolio Management GmbH
Amselstraße 6
85635 Höhenkirchen-Siegertsbrunn
Handelsregister: HRB 255348
Registergericht: München
Vertreten durch:
Christoph Engelhardt

USt-ID: DE328767118

Kontakt

Telefon: 015772681614
E-Mail: portfolio@galadgruppe.de

Verbraucherstreitbeilegung/Universalschlichtungsstelle

Wir sind nicht bereit oder verpflichtet, an Streitbeilegungsverfahren vor einer
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Quelle: eRecht24

Wie können Start-Ups ihre Wirtschaftlichkeit steigern?

Wie können Start-Ups ihre Wirtschaftlichkeit steigern?

Die Start-up-Szene hat einen großen Hype ausgelöst und die Arbeitswelt nachhaltig verändert. Immer mehr Menschen träumen von einem eigenen Unternehmen und den Vorzügen der Selbstständigkeit. Das Resultat ist ein zunehmend harter Konkurrenzkampf zwischen den Gründern und oftmals kleiner werdende Marktnischen. Die effektive Steigerung der Wirtschaftlichkeit ist deshalb unverzichtbar, um sich als Start-up auf dem Markt etablieren zu können und dauerhaft Erfolg zu haben. Dabei geht es vor allem auch um die Auswahl geeigneter Büroflächen und den Kostenfaktor Miete. Daran anknüpfend gilt es zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen, mit denen sich die Wirtschaftlichkeit optimieren lässt. (mehr …)

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